Nicht der Mensch, sondern das Bett bestimmt unsere Schlafhaltung und somit auch die Tageshaltung.
Diese beziehen wir täglich in unser Bewegungsverhalten mit ein. Unser Bewegungsablauf ist oft nur zweidimensional.
Wir stehen und gehen nicht mehr raumumfahrend, das heißt nicht mehr 3 dimensional.
Beim Gehen nehmen wir die ganze Kraft aus den Beinen und schleppen den Oberkörper nur mit.
Beim Stehen belasten wir ein Bein immer stärker - wir knicken ein.
Wir steuern unsere Bewegungen nicht mehr aus der Körpermitte heraus. Dadurch entstehen Muskelverkürzungen oder ein Beckenschiefstand. Wenn wir dann in der Nacht wieder auf unserer nicht passenden Schlafunterlage liegen, ist unsere Schlafhaltung ebenso unausgeglichen
wie unsere Tageshaltung . So entsteht ein krankmachender Kreislauf.
Wie können wir den durchbrechen?